Patek Philippe Ankauf

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Unternehmensgründung von Patek Philippe



Patek Philippe ist eine selbstständige Uhrenmanufaktur aus Genf in der Schweiz. Die Gründung der Uhrenmanufaktur geht auf das Jahr 1839 zurück. Gründervater ist der polnische Adlige Antoine Norbert Graf de Patek. Mit Jean-Adrien Philippe fand er einen talentierten Geschäftspartner. Zusammen entwickelten sie die Aufzugskrone, eine Mechanik, die die Uhrmacherkunst revolutionierte.

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Klassische Armbanduhr Ref. 96



Diese Mechanik veränderte den Gebrauch der Uhr insofern, als man keinen extra Schlüssel mehr benötigte, um das Uhrwerk aufzuziehen oder die Zeit zu verstellen. Heute ist Patek Philippe als eines der wenigen noch unabhängigen Uhrenunternehmen im Besitz der Familie Stern, die im Jahre 1932 die 1929 begonnene Übernahme der Firma von Jean-Adrien Philippe vollendete. Im Jahr 1932 wurde auch die klassische Armbanduhr Referenz (Ref.) 96 eingeführt, die bis heute nahezu unverändert hergestellt wird.

Komplizierte Armbanduhren seit 1953



1953 brachte Patek Philippe die erste Armbanduhr der Manufaktur mit automatischem Rotor-Aufzug auf den Markt. Seit jeher fertigte die Manufaktur komplizierte Armband- und Taschenuhren mit sogenannten Complicationen.

1989: Komplizierteste Taschenuhr der Welt


Im Jahr 1989 stellte Patek Philippe zum 150jährigen Jubiläum die komplizierteste Taschenuhr der Welt vor, das Caliber 89 mit 33 Komplikationen und 1728 Einzelteilen, dessen Entwicklung ganze neun Jahre dauerte. Mit 33 Komplikationen so wie 1728 Bestandteilen gilt diese Uhr als Taschenuhr der Superlative; außerdem verfügt sie über zwei Gehäuseseiten, 24 Zeiger und 12 Hilfszifferblätter, einer Minutenrepetition mit großem und auch kleinem Läutwerk, einem Wecker, Tourbillon, ewigem Kalender, einem Schleppzeigerchronographenwerk und über weitere 20 Komplikationen. Deshalb gilt diese Uhr als kompliziertes und extravagantes Taschenuhrwerk überhaupt.

Eine der teuersten Uhren der Welt: Sky Moon Tourbillon


Heute fertigt die Manufaktur einige der teuersten Uhren der Welt, wie zum Beispiel die Sky Moon Tourbillon Ref. 5002.
Von diesem im Jahr 2001 vorgestellten Modell werden jährlich nur zwei Exemplare hergestellt und zu einem Preis von knapp 700'000 Euro verkauft. Diese Uhren werden durch den Präsidenten von Patek Philippe, Philippe Stern, persönlich abgenommen.

Neuere Modelle von Patek Philippe



Im Jahr 2000 wird die „Star Caliber 2000“ vorgestellt, eine von drei komplizierten Taschenuhren, deren 21 Komplikationen besonders bedienerfreundlich vereint sind. Die erste doppelseitige Armbanduhr, die Patek Philippe je gefertigt hat, ist das im Jahr 2002 präsentierte Modell Sky Moon Tourbillon Ref. 5002. 2003 wird als Weltneuheit die Referenz 5100 10 Jours mit einer Gangreserve von über 10 Tagen präsentiert; dabei kommen vier Modellvarianten in Weißgold, Gelbgold, Platin und Roségold zum Einsatz, die auf 3000 Stück limitiert sind.

Markenzeichen: Calatrava-Kreuz



Markenzeichen der Uhren ist das Calatrava-Kreuz, jeweils auf der Aufzugskrone abgebildet, und das Genfer Siegel als Qualitätsnachweis. Letzteres wird derzeit von einem eigenen Qualitätssiegel abgelöst. Zum 175-jährigen Jubiläum wurde die Armbanduhr Grandmaster Chime herausgebracht, eine Grande Complication mit akustischer Anzeige des Datums durch das Schlagwerk und mit einer Weckfunktion per Minutenrepetition. Die Produktion im Genfer Vorort Plan-les-Ouates liegt bei 55000 Uhren pro Jahr; der geschätzte Jahresumsatz beträgt etwa 1 Mrd. Franken.

Zahlreiche Patente von Patek Philippe



1845 wurde der Betrieb nach dem Eintritt von Vincent Gostkowski und Jean-Adrien Philippe dann in Patek & Co. umbenannt und auch das erste Patent für eine Uhr mit Minutenrepetition wurde angemeldet. Seit 1851 heißt das Unternehmen Patek Philippe & Co. Es folgen weitere Patentanmeldungen. Es folgten die Erfindungen der weltweit ersten Armbanduhr mit einem ewigen Kalender und die Erfindung eines Armbandchronographen.

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Patek Philippe Museum


Die zahlreichen Patentanmeldungen bezeugen die Innovativität und schöpferische Kraft der Schweizer Manufaktur. In dem manufaktureigenem Museum, welches sich in Genf befindet und 2001 eröffnet wurde, können zwei unterschiedliche Sammlungsbereiche besichtigt werden. Den Besuchern wird die außergewöhnliche Sammlung antiker Uhrenmodelle aus dem 16. Jahrhundert präsentiert. Eine zweite Sammlung zeigt die besten und erfolgreichsten Uhrenmodelle der Marke seit der Unternehmensgründung.
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