Uhren Ankauf Blog

Das sächsische Haus A. Lange und Söhne ist sowohl für seine Qualität als auch für innovative, neue Ideen bekannt. Zu den Neuheiten aus der traditionellen Uhrenmanufaktur A. Lange und Söhne gehört nun auch ein neues Stück Uhrmacherkunst mit dem Namen Saxonia Jahreskalender. Dabei handelt es sich um eine Uhr, die an den ewigen Kalender aus dem Hause A. Lange und Söhne angelehnt ist und mit den, für die Linie typischen, Ausstattungsmerkmalen ausgerüstet ist, sich aber deutlich in Preis von dem “ewigen Kalender” unterscheidet. Dieser liegt bei dem Saxonia Jahreskalender bei 27.500 Euro. 

Die Größe der Uhr beträgt 38, 5 Millimeter und sie ist wahlweise in Rot- oder Weißgold zu erwerben. Die harten Fakten des Neulings  sind das typische und ausgewogene Design der Linie Saxonia, die Großdatumsanzeige bei 12 Uhr und  die Anordnung der Hilfszifferblätter befindet sich unterhalb der Mittelachse der Uhr. Weiterhin ist diese Uhr aus der Linie Saxonia einmal im Jahr, am Ende des Monats Februar, zu korrigieren. Angetrieben wird die Uhr durch einen Goldroter, welcher mit einer Platinschwungmasse ausgestattet ist und auf beiden Seiten der Uhr ausgezogen werden kann. 

Der Saxonia Jahreskalender ist ohne Zweifel eine elegante Bekleidung für das ganze Jahr.

Die Tradition der Fotographie beziehungsweise die Herstellung von Fotoapparaten ist eng mit der Stadt Dresden verbunden. Der deutsche Unternehmer Friedrich Wilhelm Enzmann gilt als der Begründer der Fotoapparatproduktion in Deutschland. 

In der heutigen Zeit hat die Fotographie nicht nur in der Kunst sondern auch in der Gesellschaft eine unglaublich wichtige Position erreicht. Es sind nicht mehr nur die Urlaubsbilder die mit Kamera oder Fotoapparat festgehalten werden, sondern es ist das ganze Leben, welches in Bildern für die Ewigkeit konserviert wird. Die Technik ermöglicht es, dass nicht mehr nur der Fotoapparat Bilder schießen kann, sondern mittlerweile auch Handys, Smartphones und Computer mit kleinen Kameras ausgestattet sind. 

Doch dies ist nur der heutige Stand. In der Vergangenheit war es nicht so einfach Bilder aufzunehmen beziehungsweise einen Fotoapparat zu erwerben. Zu Beginn der Produktion von Fotoapparaten war auch noch gar nicht daran zu denken, dass eine Kamera in einem Handy eingebaut sein könnte, beziehungsweise war an das Gerät Handy noch gar nicht zu denken.

Die erste Kamera auf dem Markt war die Camera Obscura aus Holz und die erste Kamera aus Metall wurde im Jahr 1841 von dem Wiener Unternehmen Voigtländer vorgestellt. Mit fortlaufender Zeit entwickelte sich der Kameramarkt weiter und brachte neue Kameraformen ans Licht, welche nach ihrem Aufnahmeformat, der optischen Konstruktion oder Filmtyp unterschieden wurden.

Das Alter von Kamera und Fotoapparat lässt schon erahnen, dass diese beiden Arten von Aufnahmegeräten zu den beliebten Sammlerstücken gehören könnten und es tatsächlich auch tun. Es gibt sehr viele Liebhaber dieser alten Technik, die regelmäßig auf der Suche nach neuen Geräten sind und sich dann und wann natürlich auch an Händler oder Ankaufsstellen wenden um dort einen neuen Schatz zu finden. Daher zählt es auch zu den guten Ideen, dass ein Besitzer einer Kamera, welcher diese aber verkaufen möchte, sie zu einer Fotoapparate Ankaufsstelle bringt um so zum einen einen fairen Preis zu erhalten und zum anderen die Chance zu erhöhen, dass ein Fotoapparat- Liebhaber das gute Stück in dieser Fotoapparate Ankaufstelle findet und somit in seine Sammlung aufnehmen könnte…

Dies ist ein Büchertipp für Wissenshungrige. „Gezählte Zeit. Wie die mechanische Uhr das Leben veränderte“ ist von dem Autor Carlo M. Cipolla geschrieben wurden aber auf dem Büchermarkt kein Neuling mehr. Das Buch stammt noch aus dem Jahr 1997, aber da Bildung und Wissen immer aktuell sind, soll an dieser Stelle dieses „alte Buch“ vorgestellt werden.

Dieses Buch beschreibt die Geschichte der mechanischen Uhr und wie Diese das wirtschaftliche Leben verändert hatte und zu einem Exportartikel avancierte.

Der Autor zeichnet ein Bild der Geschichte der Uhrenherstellung und die soziokulturellen Hintergründe vom 14. bis 18. Jahrhundert in den Städten Nürnberg, Genf, Paris und Augsburg und gibt einen interessanten Eindruck in die Geschichte der mechanischen Uhr und wie diese das Leben veränderte.

Antiquitäten können beliebte Sammlerstücke wie Spielzeug, Militärgegenstände, Skulpturen und Schmuck aber auch Einrichtungsgegenstände wie Schreibtische oder Ottomanen aus vergangenen Epochen sein. Eines ist allen Antiquitäten gleich- sie sind alt und sie sind es wert gesammelt zu werden.

Im Allgemeinen gilt, das die Objekte, welche als Antiquitäten bezeichnet werden, mindestens 100 Jahre alt sein müssen, wobei einige Objekte mit großer Bedeutung aus der Zeit des Jugendstils und des Art Déco auch unter der Bezeichnung Antiquität geführt werden.

Antiquitäten sind sicherlich in beinahe jedem Haushalt zu finden. Doch nicht jeder Besitzer einer Antiquität ist deswegen auch gleich einem Sammler. Oftmals sind es Erbstücke, die in den eigenen Haushalt gelangen, aber oftmals nicht verwendet werden, weil sie für moderne Begriffe nicht hip genug sind, es in der Wohnung keinen Platz für Omas alte und antike Möbel gibt, oder ganz einfach kein Interesse an diesen Dingen besteht.

Doch wenn Sie die Antiquitäten nicht gebrauchen können, ein Anderer- vielleicht ein Sammler, kann sicher etwas mit diesen Zeugen aus vergangenen Epochen anfangen.

Da es manchmal dennoch nicht leicht ist sich von seinen Antiquitäten zu trennen- selbst wenn Diese nur herum stehen- ist es umso besser, wenn die alten Stücke in seriöse Händlerhände oder Antiquitätengeschäfte gelangen. Daher ist der potentielle Verkäufer immer gut beraten, wenn es sich- sofern er ein kompletter Laie ist, im Internet über Ankaufs- und Verkaufsstellen von Antiquitäten vorab informiert um keine böse Überraschung beim Verkauf der Antiquität zu erleben.

Hublot, Depeche Mode und der gute Zweck. Wie passt das zusammen? Ganze einfach: Das 1980 gegründete Schweizer Unternehmen Hublot spendet 12 Sondermodelle zu Gunsten der britischen Kinderkrebshilfe, wobei diese Uhren für die bisher 12 Alben der Band Depeche Mode stehen und das Depeche Mode Konzert am 17. Februar 2010 in in der Royal Albert Hall in London dient dem Sammeln von Spenden für Kinderkrebshilfe Teenager Cancer Trust. Die gesponserten Uhren werden zu einem späteren Zeitpunkt auf der Internetseite der Band versteigert, so das auch die Depeche Mode und Hublot Fans, welche nicht an dem Konzert teilnehmen können und dennoch etwas Gutes tun möchten, die Chance zum Spenden erhalten.

Das Meissner Porzellan hat eine lange Tradition und ist mit dieser einhergehend auch weltberühmt geworden. Die Herstellung des Porzellans hat seinen Ursprung in Sachsen und lag in den Händen Johann Friedrich Böttgers, welcher bei dem Versuch der Herstellung von Gold erfolglos blieb und statt dessen das Porzellan “erfunden” hatte. Mit dieser neuen Entdeckung taten sich neue Möglichkeiten in der Produktherstellung auf und es begannen sich Manufakturen anzusiedeln.

Eine, die schon bald 300 jähriges Jubiläum feiert, ist die Meissen Manufaktur, die weltberühmte Porzellanmanufaktur, die am 23. Januar 1710 und nur wenige Kilometer entfernt von Dresden an der Elbe gegründet wurde.

Das Meissner Porzellan ist nicht nur weltberühmt sondern bei Sammlern erst beliebt. Viele der aufwändig und liebevoll gestalteten Porzellanfiguren, -Teller, -Uhren, -Leuchter werden von Liebhabern gern gekauft und der Markt ist groß. Allerdings gibt es auch den gegensätzlichen Fall, den Porzellanverkäufer. Wer also sein altes Meissner Porzellan aus dem Haus haben möchte, weil er sich vielleicht etwas aus der aktuellen Meissen Kollektion kaufen möchte, kann sich entweder traditionell auf einen Flohmarkt stellen oder sich vertrauensvoll an fachkundige und freundliche Meissner Porzellan Ankaufsstellen wie den Meissner Porzellan Ankauf wenden.

Die Uhrenmanufaktur Panerai hat ein neues Familienmitglied. Die Radiomir Titanio gehört seit kurzen zu der seit 1938 produzierten Radiomir- Serie und kommt als Sonderanfertigung dieser Reihe daher. Ausgezeichnet durch einen stolzen Preis von 19.000 Euro und etlichen wertvollen Details wird dieses neue Modell zu etwas Besonderen. Die Uhr ist aus Titan gefertigt, mit dem Handaufzugkaliber OP XXVII ausgestattet,welches eine Unruh von 18.000 Schwingungen in der Stunde bringt und eine Gangreserve von 55 Stunden bietet. Römische und arabische Ziffern zieren das schwarze Ziffernblatt in dem 47 Millimeter großen Gehäuse.

Das Besondere an diesem Titanmodell ist nicht nur der Werkstoff aus dem die Uhr gefertigt ist, sondern auch die Tatsache, dass es weltweit nur 12 Stück dieses Modells zu erwerben gibt, welches ausschließlich in den offiziellen Panerai- Uhrenboutiquen erworben werden können.

Wir wissen, dass wir uns im 21. Jahrhundert befinden und das uns beinahe täglich neue technische Spielereinen von den verschiedensten Firmen angeboten werden. Seit einiger Zeit gibt es auch die so genannten Apps, oder Applikationen. Dabei handelt es sich um eine Art Extrazubehör für Smartphones. Mit einem Klick kann sich der Nutzer Programme, Spiele oder Infos auf sein Handy holen und zur Freude aller Uhrenfreunde und Uhrenliebhaber  setzten  seit einiger Zeit auch große Uhrenmanufakturen wie A. Lange & Söhne oder eines der bekanntesten Online Uhrenporal auf diese nutzbringende technische Spielerei.

Wer einen App ausprobiert hat, wird feststellen, wie nützlich und unterhaltsam Diese sein können und  wird sie sicherlich nicht mehr missen wollen. Apps sind eine wirklich gute Innovation des 21. Jahrhunderts!

Seit einiger Zeit wird die Uhrenindustrie dafür gerügt, dass die meisten, der in der jängsten Vergangenheit gefertigten, Modelle zu viel Bling- Bling vorweisen würden und diese Aussage lässt sich relativ leicht mit der Betrachtung der Uhrenmodelle der letzten Jahre belegen. Je luxuriöer die Materialien und die Ausführungen der Modelle wurden, desto höher stieg auch der Preis für die Uhr.

Mittlerweile hat sich aber der Wind gedreht und der Trend der Uhrenindustrie läuft jetzt auch noch in eine andere Richtung. Die Uhrenindustrie hat sich der Bescheidenheit besonnen und produziert auch wieder günstigere Modelle, welche sich zum Teil weit unterhalb der 5000 Euro Marke befinden. Mit dieser neuen Bescheidenheit haben sich auch die verschiedenen Modelle der großen Uhrenhersteller einer schlichteren Ausführung angepasst. Die Materialien sind und bleiben zwar edel, aber die Ausführungen der Modelle sind puristisch und ohne viel Bling- Bling. Zudem profitieren auch jene Uhrenhersteller von diesem Trend, welche seit langen auf geradliniges Design im Sinne des Bauhauses setzen.

Sicherlich bleibt die Auswahl des Uhrenmodells immer am eigenen Geschmack gebunden, aber es lässt sich nicht verleugnen, dass eine puristische Uhr genauso elegant, sportlich oder gar sexy wirken kann wie ihr mit Diamanten aufpolierter Zwilling. Es ist alles eine Frage des Geschmacks.

Seit kurzen gibt es die Marine Royal Alarm von Breguet auch in Schwarz. Diese Unterwasseruhr besitzt alle Details, welche eine solche Uhr benötigt: Sie ist wasserdicht bis 30 bar und besitzt eine drehbare Lünette. DieÜbrigen Details sind so wie immer. Die Golduhr hat einen Durchmesser von 45 Millimetern und ein Automatikkaliber 519R. Das Armband besteht aus robustem Kautschuk und passt sich dem Stil der Uhr an.

Das sportliche Modell ist in den Ausführungen Weiß- oder Rosègold zu erwerben und kostet 34.300 beziehungsweise 33.500 Euro.