Das schnelle Ende der ZEIT Uhrenschatzsuche

Am 14. November startete die erste große Uhrenschatzsuche des ZEITmagazin. Das Prinzip war denkbar einfach: 24 Uhren mit einem Wert von 945 bis 150.000 Euro wurden in Deutschland an prominente und weniger prominente Stellen gelegt, fotografiert und die Bilder im ZEITmagazin mit kleinen Hinweisen auf den Ort, an dem die Fotographie entstanden war, veröffentlicht. 23 Uhren wurden wieder eingesammelt, eine wurde ausgesetzt und nur 10 Minuten nach dem Start der Schatzsuche schon gefunden.

Gestern löste die ZEIT das Rätsel um die vermeintlichen Fundorte auf. In der Lüneburger Heide wurde eine Rolex “Oyster Perpetual Datejust II” im Wert von 5750 Euro fotografiert, eine Montblanc “Grand Chronographe Régulateur” im Wert von 65.000 Euro am Kleinen Dörnberg bei Kassel und in Dresden an der Semperoper eine Breguet “Reine De Naples Cammea” im Wert von 46.800 Euro um nur Einige der kostbaren Schmuckstücke zu nennen.

Die Uhr, welche von der ZEIT liegen gelassen wurde, um von seinem neuen Besitzer gefunden zu werden, war eine Hublot “All Black Blue 48MM” im Wert von 12.000 Euro. Der glückliche Finder aus insgesammt 371 Schatzsuchern hatte sie nur 10 Minuten nach dem offiziellen Start der bundesweiten Schatzsuche bei den Ivenacker Eichen gefunden.

Die erste Uhrenschatzsuche der ZEIT war eine spannende Angelegenheit mit fantastischen Uhren und einem glücklichen Finder. Hoffen wir auf eine Wiederholung dieser Schatzsuche für Erwachsene im nächsten Jahr.




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